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Sicher!

Die Vereinigten Staaten haben nach den Anschlägen 2001 auch Häfen zu irrsinnigen Sicherheitsmaßnahmen gezwungen. Vielleicht auch als Konse- quenz davon wurden auch auf dem Schiff Überprüfungen durchgeführt. Wer sich nur dem Schiff näherte musste sich als Teilnehmer dieser Reise ausweisen. Dann kam ein etwas verkürztes Flughafenprogramm: Taschen leeren, Jacken ausziehen, Personenkontrolle usw. . Man kann sich gut vorstellen, was das bedeutet, wenn mehr als 2000 Leute nach einem Landausflug auf das Schiff wollen. Hier lernt man warten. Sie Security-Le ute könnten größtenteils sofort zum Film: Vielfach mit Sonnebrille, rüder Kommandoton, Anschnauzen der Passa- giere: „Keine Fotos!“, „Weitergehen!“ Was bitte ist hier so geheim, dass man es nicht zeigen darf? Umgangsformen besitzen viele dieser Truppe nicht, dafür erscheinen sie zu dumm, denn einen Hinweis auf das Wort „bitte“ verstehen sie nicht. Die ulkigen Effekte: Ein Designersalatbesteck wird als gefährlich eingestuft und muss in Sicherheitsverwahrung.

Andere Dinge, die eigentlich auffallen müssen, werden nicht bemerkt. Wer Böses im Sinn hat, wird nicht mit einem Maschinengewehr an Bord gehen, der wird anders handeln. Um nicht als Anstifter zu gelten, möchte ich über Schwachstellen, die es reichlich gibt und die man kaum vermeiden kann, schweigen. Die Bewertung der Security: „Ungenügend!“

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