Eine der Hauptbeschäftigungen bei solchen Touren ist es, zu essen. Den Erfolg kann man garantiert auf der Waage ablesen. Mahlzeiten gibt es viermal pro Tag, wer möchte darf aber auch häufiger in den Restaurants erscheinen, innerhalb de Zeitfenster herrscht das  Motto „Eat whatever you can“. Hier machten davon aber kaum Reisende so exzessiv Gebrauch, wie das bei All-Inclusiv-Angeboten der Fall ist. Aber man ist immer verführt, mehr zu essen, als es eigentlich sinnvoll wäre.

Eine der Hauptbeschäftigungen bei solchen Touren ist es, zu essen. Den Erfolg kann man garantiert auf der Waage ablesen. Mahlzeiten gibt es viermal pro Tag, wer möchte darf aber auch häufiger in den Restaurants erscheinen, innerhalb de Zeitfenster herrscht das  Motto „Eat whatever you can“. Hier machten davon aber kaum Reisende so exzessiv Gebrauch, wie das bei All-Inclusiv-Angeboten der Fall ist. Aber man ist immer verführt, mehr zu essen, als es eigentlich sinnvoll wäre.

Verschiedene Restaurants versuchten, immer einen persönlichen Stil zu haben. Vom normalen Restaurant mit internationalen Speisen über eine Gastronomie mit italienischem Einschlag, ein Bayrischer Biergarten, ein fernöstliches Restaurant, ein Lokal im California-Stil, ein Steakhaus und … nennen wir es mal internationalen Fresstempel mit Türsteher und allem Drum und Dran. 
In den normalen Restaurants war Buffetbetrieb, es gab keine festen Plätze, keine Eindeckung, keine Kleiderordnung und nur abends Tischdecken. Auch ein Kaiptiänsdinner war nicht angesagt, insgesamt war der Kreuzfahrturlaub deutlich in Richtung Cluburlaub verbogen worden.