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Seereise

Im letzten Jahr haben wir viele Kreuzfahrer- burgen gesehen. Wäre das nicht einmal ein Grund für eine Kreuzfahrt? Nein, so war es nicht, einige Wassersportfreunde träumten davon, einmal mit einem gaaaanz großen Schiff zu fahren. So nahm die Sache ihren Lauf.

Ein bekanntes Unternehmern, das den Namen einer Verdi-Oper trägt, bietet solche Reisen an. Richtig, es handelt sich nicht um Nabucco!. Das Schiff war ganz neu, wir haben es für uns bauen lassen... Das Unternehmen will vielleicht himmlische Reisen anbieten und orientiert sich in der letzten Zeit bei den Schiffsnamen an  Himmelskörpern. Hier hat man sich an der Sonne orientiert. Im Juli 2011 ging es dann in Warnemünde los. Vielleicht deshalb, weil der Kapitän dort her kam. Zum Kapitän kommen wir aber erst später. Ziel war es dann, in 10 Tagen eine möglichst große Zahl an Hauptstädten und anderen  Highlights zu besuchen.

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Ja, in Kopenhagen waren wir auch!
In Warnemünde erwartete uns nicht die Sonne! Vielmehr waren es himmlische Sturzbäche, die sich ergossen. Gepäck ausladen, Auto parken, warten. Immerhin 2556 andere Menschen wollten auch mit diesem Schiff reisen. Warten, in der Schlange stehen, hier erfolgte die erste Lektion.

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Wie am Flughafen ging es zu. Sicherheitskontrollen, damit auch blos nichts Böses an Bord gerät. Was bei 250 Leuten am Flughafen schon lange dauert, das dauert auch hier lange, denn 2556 andere Menschen sind auch dort. Glücklicherweise trafen die aber nicht alle zur gleichen Zeit ein!

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